Co-Working Space
Mit dem Co-Working Space ist ein Ort geschaffen, der euch eine Infrastruktur anbietet, die ihr nutzen könnt um an Euren Projekten und Zielen zu arbeiten. Ihr könnt hier auf Laptops, einen Internetzugang, Drucker und weitere Materialien kostenlos zurückgreifen und in einer produktiven Arbeitsatmosphäre an der Erfüllung Eurer Ziele und Visionen arbeiten.
Die Säulen des InkubACTor
Entrepreneurship
Störfaktoren wie bürokratischer Aufwand, verbunden mit fachsprachlichen Hindernissen sowie einem Defizit an Ressourcen und Organisationsstrukturen müssen aufgebrochen werden. Genau hier setzt der InkubACTor an. Hier wird das Wissen gebündelt, dass auf die Bedürfnisse von migrantischen Startups / Social Entrepreneurs zugeschnitten ist und was den Akteur*innen dabei hilft, ihre Visionen zu verwirklichen, ihre Fähigkeiten auszubauen und neue kennenzulernen. Bei uns bekommt ihr die Möglichkeit euch mit anderen Mitstreiter*innen auszutauschen, gemeinsam kreative Ideen zu entwickeln , umzusetzen und euer Profil zu schärfen.
Störfaktoren wie bürokratischer Aufwand, verbunden mit fachsprachlichen Hindernissen sowie einem Defizit an Ressourcen und Organisationsstrukturen müssen aufgebrochen werden. Genau hier setzt der InkubACTor an. Hier wird das Wissen gebündelt, dass auf die Bedürfnisse von migrantischen Startups / Social Entrepreneurs zugeschnitten ist und was den Akteur*innen dabei hilft, ihre Visionen zu verwirklichen, ihre Fähigkeiten auszubauen und neue kennenzulernen. Bei uns bekommt ihr die Möglichkeit euch mit anderen Mitstreiter*innen auszutauschen, gemeinsam kreative Ideen zu entwickeln , umzusetzen und euer Profil zu schärfen.
Integration
Integration ist ein Prozess der gegenseitigen Annäherung und gemeinsamen Gestaltung der Gesellschaft und ermöglicht es, Minderheiten mit all ihren Unterschiedlichkeiten zu partizipieren. Dafür nötig ist, insbesondere bei Menschen mit Migrationshintergund, das Bewusstsein für gesellschaftspolitische Themen zu stärken sowie die Fähigkeit zu entwickeln, auf Strukturen einwirken zu können. Der InkubACTor ist hier zur Stelle. Demokratie wird gelebt. Wir fördern in Projekten und Workshops den Austausch mit Akteur*innen der Mehrheitsgesellschaft und stärken die gesellschaftspolitische Partizipation und Annähugrsprozesse.
Integration ist ein Prozess der gegenseitigen Annäherung und gemeinsamen Gestaltung der Gesellschaft und ermöglicht es, Minderheiten mit all ihren Unterschiedlichkeiten zu partizipieren. Dafür nötig ist, insbesondere bei Menschen mit Migrationshintergund, das Bewusstsein für gesellschaftspolitische Themen zu stärken sowie die Fähigkeit zu entwickeln, auf Strukturen einwirken zu können. Der InkubACTor ist hier zur Stelle. Demokratie wird gelebt. Wir fördern in Projekten und Workshops den Austausch mit Akteur*innen der Mehrheitsgesellschaft und stärken die gesellschaftspolitische Partizipation und Annähugrsprozesse.
Gesellschaftspolitisches Engagement
Vereine und Initiativen stehen selbstvertretend für zivilgesellschaftliches Engagement. Aufgrund ihrer bürgernahen Perspektive sind sie eine tragende Säule bei der Gestaltung unserer Gesellschaft und haben einen geschärften Blick für lokale Herausforderungen. Gesellschaftliches Engagement kann jedoch nur dann gelingen, wenn Partizipation möglich ist. Dazu müssen soziale Ungleichheiten und strukturelle Hürden überwunden werden. Dies gilt auch für Strukturen des freiwilligen Engagements, in denen Migrant*innen in manchen Bereichen unterrepräsentiert sind. Migrant*innen müssen als zivilgesellschaftliche Akteur*innen in verschiedenen Handlungsfeldern aktiv werden und mehr Verantwortung in ihrem lokalen Lebensumfeld übernehmen. Hier wollen wir die Ressourcen und Potenziale von Migrant*innen in den Blick nehmen und stärken.
Vereine und Initiativen stehen selbstvertretend für zivilgesellschaftliches Engagement. Aufgrund ihrer bürgernahen Perspektive sind sie eine tragende Säule bei der Gestaltung unserer Gesellschaft und haben einen geschärften Blick für lokale Herausforderungen. Gesellschaftliches Engagement kann jedoch nur dann gelingen, wenn Partizipation möglich ist. Dazu müssen soziale Ungleichheiten und strukturelle Hürden überwunden werden. Dies gilt auch für Strukturen des freiwilligen Engagements, in denen Migrant*innen in manchen Bereichen unterrepräsentiert sind. Migrant*innen müssen als zivilgesellschaftliche Akteur*innen in verschiedenen Handlungsfeldern aktiv werden und mehr Verantwortung in ihrem lokalen Lebensumfeld übernehmen. Hier wollen wir die Ressourcen und Potenziale von Migrant*innen in den Blick nehmen und stärken.
Entwicklungspolitisches Engagement
Die Bundesrepublik Deutschland hat zusammen mit allen anderen 192 Staaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 unterzeichnet und damit eine Selbstverpflichtung zur Verwirklichung der Globalen Nachhaltigkeitsziele erklärt. Da eine Umsetzung der Ziele nur dann erfolgen kann, wenn die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit mit einbezogen wird, ist es notwendig migrantische Akteur*innen in Prozesse der Umsetzung der SDGs einzubeziehen. Ein wichtiger Faktor dabei ist es, ihre Perspektiven und Potenziale, die sie aufgrund ihrer Lebensbiographien mitbringen, für neue, innovative Lösungsstrategien zu gewinnen. Dafür müssen Barrieren, wie der Zugang zu vorhandenen staatlichen Ressourcen und fehlendes Knowhow, abgebaut werden. Wir unterstützen junge Engagierte mit Migrationshintergund dabei ihre Expertise bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele einzubringen.
Die Bundesrepublik Deutschland hat zusammen mit allen anderen 192 Staaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 unterzeichnet und damit eine Selbstverpflichtung zur Verwirklichung der Globalen Nachhaltigkeitsziele erklärt. Da eine Umsetzung der Ziele nur dann erfolgen kann, wenn die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit mit einbezogen wird, ist es notwendig migrantische Akteur*innen in Prozesse der Umsetzung der SDGs einzubeziehen. Ein wichtiger Faktor dabei ist es, ihre Perspektiven und Potenziale, die sie aufgrund ihrer Lebensbiographien mitbringen, für neue, innovative Lösungsstrategien zu gewinnen. Dafür müssen Barrieren, wie der Zugang zu vorhandenen staatlichen Ressourcen und fehlendes Knowhow, abgebaut werden. Wir unterstützen junge Engagierte mit Migrationshintergund dabei ihre Expertise bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele einzubringen.
Networking
Austausch und Vernetzung gehören zu den wichtigsten Aspekten, wenn es darum geht die eigene Sichtweite zu erhöhen, sich in Gesellschaftsstrukturen zu etablieren, Ressourcen zu bündeln sowie um gemeinsame Expertisen auszutauschen. Der InkubACTor schafft einen Ort der Begegnung zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Engagierten aus der Mehrheitsgesellschaft. Er fördert euer gemeinsames Engagement in Form von Aktionen und Kampagnen und unterstützt euch bei der Vernetzung mit Institutionen, Organisationen und Entscheidungsorganen.
Austausch und Vernetzung gehören zu den wichtigsten Aspekten, wenn es darum geht die eigene Sichtweite zu erhöhen, sich in Gesellschaftsstrukturen zu etablieren, Ressourcen zu bündeln sowie um gemeinsame Expertisen auszutauschen. Der InkubACTor schafft einen Ort der Begegnung zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und Engagierten aus der Mehrheitsgesellschaft. Er fördert euer gemeinsames Engagement in Form von Aktionen und Kampagnen und unterstützt euch bei der Vernetzung mit Institutionen, Organisationen und Entscheidungsorganen.
Be creative! Deine Wünsche, Ideen und Visionen sind gefragt.
Wir haben viele junge motivierte Migrant*innen kennengelernt, die sich mit sozial innovativen Ideen für die Gesellschaft einbringen wollen, in der praktischen Umsetzung jedoch häufig an Grenzen stoßen. In vielen Fällen mangelt es an kleinen aber entscheidenden Schritten, damit ihre Potenziale vollends Entfaltung finden. Im InkubACTor Co-Working Space begegnest Du Mitstreiter*innen, die ihre Wünsche, Ideen und Visionen für die Mitgestaltung der Gesellschaft wachsen und gedeihen lassen möchten und sich dabei gegenseitig unterstützen.
